Sozialinformatik Sörgel

Mein Name ist Peter Sörgel und ich bin glücklich, mich als „Sozialinformatiker“ vorstellen zu dürfen.
Sozialinformatik gibt mir das „Verständnis“ für eine „barrierefreie Digitalisierung-Strategie“.

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Systemischer Coach und Agiler Coach (IHK)

  • Als systemischer Coach vertrete ich die innere Haltung, dass jedes System sich finden muss.
  • Als agiler Coach stehe ich für „evolutionäre Veränderung“ des Systems.
  • Und als Scrum Master vertrete ich die Meinung, dass „Scrum“ als agile Vorgehensweise in der agilen Software Entwicklung viele Vorteile aufzeigt, die „wir“ in unserem allgemeinem Zusammenspiel vom Miteinander anwenden sollten.

Revolutionäre Veränderungen bringen nur Stress für jeden!

Evolutionäre Veränderung

Jede Methode braucht Zeit, bis sie erfolgreich Kontext, Situation und Umfeld des Systems verbessert. Scrum als „agile Methode des Vorgehens“ unterstützt mit Rahmenbedingungen, die vorab definiert wurden (Scrum Guide).
Damit diese Rahmenbedingungen hilfreich sind, müssen sie schrittweise (evolutionär) eingeführt werden. Gegen einen inneren und äußeren Druck einer „revolutionäre Veränderung“ des Systems und in Gegenwehr zu dem Motto: „alles muss von Anfang an funktionieren“!

Als Coach im organisatorischen Umfeld helfe ich Ihnen durch „servant Leadership“: Sie und ihre Organisation finden dabei den passenden Reifegrad. Ich gebe den Raum und begleite Sie in dem evolutionären Prozess des Kulturwandels.

P.S. „Kanban:
Kanban ist eine schöne Methode einen „Prozess“ in einen Flow zu bringen.
Einen echten Kanban Flow habe ich nur einmal laufen sehen!

Neugierige? Dann schreiben Sie mir:

peter.soergel@sozialinformatik-soergel.de

Warum nun Sozialinformatik?

Meine drei Standbeine:

Soziale Wirtschaftsinformatik

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Gleichbehandlung von Menschen war für mich schon immer wichtig.
Dadurch bin ich auf das Thema Barrierefreies Webdesign gestoßen und konnte das auch beruflich einsetzen.
Der Studiengang Sozialinformatik, dessen Fundament das Verständnis für die Struktur der sozialen Wirtschaft in Deutschland vermittelt (und den Wirtschaftsinformatiker des sozialen Bereichs darstellt) war für mich klar, der Studiengang ist das richtige für mich!
 Sozialinformatik = Wirtschaftsinformatik + soziale Kompetenz

Vielleicht ist die Rechnung nicht 100% richtig, aber verständlich.

Barrierefreie Informationstechnik

Ich bin mit dem Interesse für Barrierefreie Informationstechnik in der Softwarebranche gestartet und habe jetzt, nach einer langen Zeit und meinem Weg der persönlichen Entwicklung, erneut zurückgefunden.

Barrierefreiheit in der Informationstechnik ist sehr gebunden an Gesetze und Verordnungen. Trotz des starren und gesetzestreuen Themas teilt sich meine Begeisterung für das Thema Barrierefreiheit mit meinem dynamischen Ich, einer flexiblen Denkweise, die für Selbstbestimmung, Flexibilität und Offenheit steht.

Barrierefreiheit als aktive Art der Inklusion

Barrierefreie Informationstechnik ist die gesetzliche Verpflichtung Informations- und Kommunikationstechnik (vgl. Kap 3, EN 301549) wahrnehmbar, robust, bedienbar und verständlich zu gestallten, so dass sie an den Bedürfnissen behinderter Menschen (vgl. Kap 4, EN 301549) ausgerichtet sind.

Ich habe den Eindruck, dass die Richtlinien sich sehr an den Bedürfnissen der behinderten Menschen orientieren. Deswegen ist für mich Barrierefreiheit eine aktive Art der Inklusion. Und Barrierefreiheit in der Informationstechnik ist ein Bereich, der stark davon geprägt ist, dass motivierte Menschen sich für die Interessen des Anderen einsetzen.

Die Gesetze beschreiben die Bedürfnisse die wir erkannt haben.  
Die Bedürfnisse beschreiben die Gesetze.

Barrierefreiheit wird erklärt durch Richtlinien und Verordnungen

Die Richtlinien und Verordnungen in dem Bereich anzuwenden gibt uns die Gewissheit, dass wir ein Qualitätskriterium erfüllen, welches nach bestem Wissen und Gewissen entstanden ist. So hat sich die Bemühung hinsichtlich Barrierefreier Informationstechnik seit 2002 zu dem gewandelt, was wir heute erreicht haben:

  • stabile Gesetzeslage für Deutschland und international
  • gesetzliche Verpflichtung für Träger öffentlicher Gewalt und Juristische Personen
  • Verordnungen, die uns Anleiten Informationstechnik ohne Barrieren darzustellen
  • technische Beschreibungen der Anwendung der Verordnung, die sich an den aktuellen Stand der Technik anpassen, ohne dass sich die Gesetzeslage ändern muss.

Ausgehend von dem was für uns als Hilfen entstanden ist, steht Barrierefreie Informationstechnik für mich als Anker der Inklusion. Deswegen bin ich bestrebt, die Inklusion in meine Handlungsanweisungen für Barrierefreie Informationstechnik zu integrieren.

Sie würden gerne mehr erfahren über meine Motivation zur Barrierefreien Informationstechnik?

Dann schreiben Sie mir:

peter.soergel@sozialinformatik-soergel.de

Coach für Agile Softwareentwicklung – Agiles Mindset in agilen Organisationen

Der Kulturwandel in den Köpfen und im Unternehmen

Agiles Mindset in agilen Organisationen ist für mich aktuell das primäre Thema, mein eigener beruflichen Wunsch, Fokus und Perspektive.

Dabei geht es stark um den Kulturwandel der Organisationen und der Menschen in den Organisationen.

Ich habe dabei zwei Konfrontationen oder Spannungsfelder im Blick:

  1. Kann Mensch und Organisation sich überhaupt verändern, oder ist die Denk- und Handlungsweise zu starr?
  2. Ist die Denk- und Handlungsweise der Menschen und der Organisation bereits dynamisch und es fehlt nur Mut oder Erfahrung bei der Umsetzung?

Natürlich geben beide Randbedingungen die Vielfalt der individuellen Einstellungen nicht wieder. Manche Coachees haben Anst vor Veränderung, manche haben zwar die Neugirde aber nicht den Mut und der andere bringt viel Bereitschaft für Veränderung mit.

Was macht dann das „Agile Mindset“ aus?
Wie können wir ein gemeinsames Mindset (ein agiles Mindset der Organisation und der Individuen) erreichen, welches zu unserem Umfeld, dem Kontext und der Situation passt?

Agiles Mindset in Agilen Organisationen konnte ich über die letzten Jahre in unterschiedlichen Ausprägungen erleben und mit formen. Ich würde mich gerne mit Euch darüber austauschen, welche Erfahrungen Ihr gemacht habt. … .

… peter.soergel@sozialinformatik-soergel.de

Was ist Coaching – Coaching als Handlungserfolg für den Coachee

Ich stelle mir jeden Tag die Frage: was macht meinen Coachee heute erfolgreich und wer ist mein Coachee heute. Der Mensch oder die Organisation? Oder beide zusammen?

Ich werde demnächst mehr über meine postkonventionelle Denkweise schreiben. Bis dahin freue ich mich über den Austausch mit Euch …

…peter.soergel@sozialinformatik-soergel.de

Design Thinking – ein Ansatz für die Denkweise in dynamischen Organisationen

„Design Thinking“ stützt mich in meiner Denkweise, bei der Planung von Softwareprojekten und als Denkansatz für Momente in denen wir nicht wissen, was die beste Lösung ist.

„Design Thinking“ in „meinem Werkzeugkoffer“ ist für mich ein Denkansatz der mir spontan dabei hilft, den Augenblick zu reflektieren:

  • „Gibt es überhaupt ein Problem, für das es eine Lösung braucht.“
  • „Wie können wir zu der bestmöglichen Lösung für den aktuellen Reifegrad kommen?“
  • „Welche Probleme kann ich mit meinen Produkt / meiner Idee für den Nutzer lösen?“

Wollen wir uns spontan ein Open Space zusammen finden?

Neugierig?

… peter.soergel@sozialinformatik-soergel.de