„… eigentlich … “ wollte ich eine Website bauen, um zu zeigen was ich alles kann. Da sich aber die Themen so schnell ändern, finde ich es sinnvoll zu beschreiben, mit welchen ich mich gerade beschäftige:
- Gastvorlesungen an Hochschulen: für die meisten folgenden Themen ergaben sich bundesweite Gastvorlesungen an Universitäten oder sonstigen Hochschulen. Haben Sie Interesse, dann kontaktieren Sie mich bitte! Kulturwandel in Organisationen hat sich aber als „schwer verständlich“ herauskristallisiert. Vermutlich, weil der Kulturwandel von Organisationen nur anhand „erlebter Schmerzen“ nachvollzogen werden kann. Und Studenten haben noch nicht den „Schmerz der Organisationen und Mitarbeiter (VUKA)“ miterlebt.
- EN 17161 Design for All: wie sieht universelles Design aus; welche Ansprüche müssen beachtet werden, damit leicht verständliche Inhalte wahrnehmbar angeboten werden
- UN-Behindertenrechtdkonvention als rechtsverbindliche Verpflichtung für Inklusion und digitale Barrierefreiheit und Nationalen Aktionsplans zur UN-Behindertenrechtskonvention – kurz NAP 2.0
- EN 301549 Mindestanforderung der Barrierefreiheit in der EU
- Pareto Prinzip der Barrierefreiheit – „weniger ist mehr“: zusammen mit Prof. Zimmermann (Stuttgart) arbeite ich an der Fragestellung, wie kann digitale Barrierefreiheit in einem iterativen Prozess bereitgestellt erstellt werden. Die Mindestanforderungen der EN 301549 stellen aktuell einen großen Flaschenhals für eine schnelle Digitalisierung dar. Speziell geschulte Mitarbeiter müssen nachweisen, dass die Mindestanforderung erfüllt werden. Die Fragestellung ist, wie kann der Prozess der Digitalen Barrierefreiheit schrittweise umgesetzt werden. Beispielsweise indem die Personas mit Einschränkungen bekannt sind bzw. definiert werden. Dann zuerst digitale Barrieren für die Personas abgebaut werden. Anschließend wird die Anwendung bereit gestellt. Und dann wird iterativ, gemäß der 80/20 Regel, das Wissen über Exklusion dazu genutzt, die restlichen Mindestanforderungen gemäß EN 301549 sukzessive (schrittweise) nach Business Value bereitzustellen.
Geplante Fertigstellung: 01/2023 - BITkom Mitglied Arbeitskreis Barrierefreiheit
- IAAP DACH Arbeitskreis Vernetzung
- Barrierefreies JavaScript und dynamische Webinhalte mit WAI ARIA
- Innovations Workshops im Public Sector: einige Workshops in den letzten Jahren würde ich gerne hervorheben wollen – aber ich behalte die schönen Bilder der Momente für mich im Kopf
- Team Building im skalierten agilen Umfeld – auch hier behalte ich die Bilder im Kopf
- Open Space adhoc für spontane Meetings
- Design Thinking als Denkansatz (Methode für Kreativprozess) für die Entwicklung kundenorientierter Lösungen.
- (Customer Development und Lean StartUp)
Aus dem Design Thinking Ansatz kommende Methoden für StartUps Hypothesen (Produkt Ideen) zu validieren. Man kann damit herauszufinden, ob ausreichend potentielle Kunden vorhanden wären, bevor es in die Umsetzung der Geschäftsidee geht.
Auch interessant für etablierte Unternehmen, um Ideen für neue Feature zu validieren oder die Priorität für neue Feature zu ermitteln. - Customer Journey Map
Welchen Pfad kann der Kunde beschreiten. Wo kann ein Unternehmen den Kunden abholen (TouchPoints) und wie kann der Kunde, der über diverse TouchPoints kam, in ein voll umfängliches, flexibles System integriert werden. - Mikroservices
Wichtig für die Problematik der Customer Journey ist es , ein flexibles System zu entwickeln um TouchPoints schnell und einfach in ein Informationsnetzwerk zu integrieren oder eliminieren. Der Ansatz hier ist, nicht ein monolitisches Informationssystem aufzubauen, sondern Microservices zu entwickeln, die über standardisierte API’s miteinander kommunizieren (restful API’s, Schlagwörter: JSon, JSonP, JSonLD). - Technikdeterminismus oder technologischer Determinismus
Kurz und knapp: welchen Einfluss hat Technologie mit ihrer eingeschränkten Funktionalität auf Abläufe, die weitere Funktionen benötigen. - Value Stream und Theory of Constrains (Engpasstheorie)
Value Stream ist eine Methode um Scrum zu skalieren und für große Unternehmen ein Vorgehensweise zu finden Themen zu qualifizieren und priorisieren.
Kurz und knapp gesagt, wird mittels eines Ready Team versucht, Themen zu qualifizieren und vorzubereiten und diese an Done Teams, die die Umsetzung zu geben.
Ich frage mich, wie bei dieser Vorgehensweise das Verhältnis von Ready Team zu Done Teams sein muss, um nicht durch das Ready Team einen „Flaschenhals“ zu erzeugen, so dass ein Pool an Done Teams leer läuft, was ich gerade bei meiner aktuellen Beschäftigung beobachte.